So bringen wir unsere vierbeinigen Freunde gut durch den Frühling!
Wenn das Wetter schön ist wollen alle raus und die Natur genießen. Natürlich auch unsere Haustiere. Aber Vorsicht, viele giftige Pflanzen für Hunde und Katzen warten in unseren Gärten, die sogar im schlimmsten Fall tödlich sein können.
Giftigen Pflanzen wie Tulpen, Osterglocken, Hyazinthen, Maiglöckchen sollten deshalb generell vermieden werden. Vasen oder Blumentöpfe sollten sich außerhalb der Reichweite des Haustieres befinden. Auch das Wasser in Vasen oder Blumentopf Untersetzern kann bereits giftig sein und sollte von den Tieren nicht getrunken werden.
Besondere Vorsicht gilt für Katzenbesitzer auch bei Orchideen sowie allen anderen Liliengewächsen. Diese gelten aus häufigste Vergiftungsquelle.
Ebenfalls giftig sind Pflanzen wie Rhododendron, Efeu, Rittersporn und Oleander, besonders giftig sogar die Engelstrompete. Unseren Tieren zuliebe sollten wir unseren Garten frei von diesen Gewächsen halten.
Sollte für Katzen oder Hunde giftige Pflanzen gefressen werden oder Anzeichen einer Vergiftung vorliegen, sollten Sie einen Tierarzt zu Rate ziehen. Klassische Anzeichen wären zum Beispiel Durchfall, Erbrechen oder auch Schaum vor der Schnauze. Hier gilt es dann schnell zu handeln, um eine weitere Gefährdung Ihres Tieres zu vermeiden.
Wir empfehlen, dass Sie sich vorab genau informieren, welche Pflanzen gezielt für Ihr Haustier gefährlich sein können und diese außer Reichweite oder auch gar nicht in Ihrem Garten anzupflanzen.
Bilder © canva.com